Die Kiefer können in einer idealen Beziehung stehen, der sogenannten Okklusion. Wenn der Oberkiefer nach vorne ragt, sprechen wir von einer Prognathie, wenn der Unterkiefer nach vorne ragt, sprechen wir über eine Progenie. Also wir haben da ein konvexes, konkaves und das normale, gerade Profil (Abbildung 1).
Diese Abweichungen wurden in der Vergangenheit als Anomalien betrachtet, die mit orthodontischen Behandlungen korrigiert werden mussten, in jüngster Zeit werden sie, wenn sie nicht durch eine andere Anomalie begleitet werden, als normale Variation angesehen. Wenn das Problem sehr ausgeprägt ist, dann stellt es auch ein ästhetisches Problem dar. Die Kieferkorrektur kann auch durch operative Kieferkürzung erfolgen. Eine solche Operation wird unter Vollnarkose vorgenommen. In der postoperativen Phase ist es sehr wichtig, sich an die ärztlichen Ratschläge, bezüglich der Ernährung und physischer Belastung, zu halten.
Kieferrücklage wird einfach durch einen Silikon-Implantateinsatz korrigiert. Wegen der Möglichkeit, dass sich das Implantat verrückt, empfehlen wir eine Kinnvergrößerung mit Füllern vorzunehmen. So wird ein sehr schönes Ergebnis erzielt, dessen Dauer bis zu zwei Jahre lang beträgt. Eine Kieferrücklage ist oft mit einem großen Doppelkinn verbunden, sodass in diesem Fall eine Doppelkinn-Fettabsaugung, die Anwendung einer Lipolyse oder Mesotherapie empfohlen wird.
Kinnvergrößerung /+ Implantateinsatz/ - 1000
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